Am 13.02. war es wieder so weit: Am späten Nachmittag fanden sich vier Studierendengruppen im Vorlesungssaal zusammen, um am Abschlusswettbewerb der Veranstaltung „Praktische Entwicklungsmethodik I“ teilzunehmen.
Unter den wachsamen Augen einer Jury, bestehend aus Professoren und Mitarbeitern der Fachgebiete ALSVV, IES, IMNS und MUST, sowie natürlich dem EMKlub, sollten die Teams die Ergebnisse ihrer Entwicklungsarbeit demonstrieren.
Die Aufgabe bestand darin, einen Spielwürfel zu konstruieren, welcher – gesteuert durch ein Bluetooth-Signal – eine ausgewählte Position einnehmen kann. Mechanik, Elektronik und Software müssen dabei perfekt zusammenspielen; so war es dann auch kein Wunder, dass sich die Aufgabe in diesem Jahr besonders schwierig gestaltete. Lediglich einer Gruppe gelang es, alle vom Publikum festgelegten Augenzahlen zu erreichen.
Es blieb jedoch spannend: Eine weitere Gruppe erreichte dabei immerhin zwei von drei möglichen Punkten. Und das, obwohl im Vorfeld noch größere technische Probleme befürchtet worden waren.
Die Bewertung der Ergebnisse stützte sich jedoch auch auf das methodische Vorgehen der einzelnen Gruppen. Dieses wurde von der Jury anhand von Kurzvorträgen bewertet. Auch dort konnten die Teams überzeugen. Die gewählten Lösungsansätze unterschieden sich stark: Teils wurden in den Würfeln Schwungräder verbaut, und teils magnetische Linearbeschleuniger, welche den Impuls erzeugten, der den Würfel dann zum Kippen brachte.
Zum Abschluss des Abends wurde dann, von der Studierendenvertretung organisiert, der Abend bei Pizza und Kaltgetränken ausklingen gelassen. Dies bot noch einmal die Möglichkeit für einen Austausch zwischen den Teams, den Vertretern der Fachgebiete, dem EMKlub, interessierten Studierenden und der Studierendenvertretung.
Hinterlasse einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar schreiben zu können.